Integrative Windinstallation im urbanen Raum

Adaptiert aus dem japanischen Kulturraum wurden Windkois, die dort zum Kinderfest aufgehängt werden, in Offenbach zu Windforellen, die von Kindern einer Offenbacher Grundschule bemalt wurden. Die Installation spannt sich über 60 Meter des Hugenottenplatzes, der durch die Fallwinde der umliegenden Hochhäuser der windigste Platz der Stadt ist.

Neben der dekorativen und integrativen Funktion der Installation, haben die Forellen eine informative Funktion. Die Form und Streifenstruktur der Fische geht auf die Funktionsweise einer Windhose zurück, an der man (grob) die Windgeschwindigkeit in Knoten ablesen kann.

Die zweite Generation der Forellen wurde von der Wirtschaftsförderung Offenbach gefördert und im Rahmen des Kunst-Projekts UND-Offenbach umgesetzt.

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